Der Dienst der Hospizgruppe mit seinen verschiedenen Aufgabenbereichen ist ehrenamtlich und für Betroffene, d.h. Sterbende, Schwerstkranke und Angehörige kostenlos.
Auch wenn der Dienst unentgeltlich geschieht, so ist er dennoch mit vielen notwendigen Ausgaben verbunden. Die Arbeit wird zwar durch die gesetzlichen Krankenkassen und privaten
Krankenversicherungen gefördert, welche aber nur einen Teil der vielfältigen Ausgaben abdecken. Wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen möchten, freuen wir uns und danken
Ihnen.
Bankverbindung (für Spendeneingänge)
Kontoempfänger: Hospizgruppe Cuxhaven
Stichwort : „Spende Hospizarbeit und ggfs. gesonderten Verwendungszweck angeben“
IBAN: DE45 2415 0001 0025 0910 18
Wenn Sie bei der Überweisung Ihren Namen und Anschrift angeben, erhalten Sie eine Spendenbescheinigung.
Wir freuen uns auch über eine zweckgebundene oder eine Sachspende. Aktuell benötigen wir:
Die ambulante Hospizarbeit ist in Deutschland gesetzlich verankert und basiert auf ehrenamtlicher Tätigkeit. So freuen wir uns, wenn Sie Interesse haben, bei der Hospizgruppe Cuxland mitzuarbeiten und die sinnvolle und wertvolle Arbeit für unsere Mitmenschen auf diese Weise zu unterstützen.
Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen: Möchten Sie in dem Aufgabenschwerpunkt der Hospizbegleitung, also der Begleitung von Sterbenden, Schwerstkranken und deren Angehörigen mitarbeiten, ist dazu die Qualifizierung durch einen Sterbebegleitungskurs erforderlich.
Es gibt aber auch vielfältige weitere Möglichkeiten, die Arbeitsbereiche der Hospizgruppe Cuxhaven zu unterstützen. Kommen Sie gerne auf uns zu. Es erwartet Sie eine gute Gemeinschaft, Begleitung durch den Leiter und Koordinator der Hospizgruppe, durch andere Ehrenamtliche und durch Supervisions- u. Fortbildungsangebote.
Ehrenamtliche sind unterschiedlich motiviert, in der Hospizarbeit mitzuarbeiten. Nachfolgend sind einige Beweggründe dargestellt:
"Geben ist und und bleibt seliger als nehmen;
daher habe ich mich für die Hospizarbeit entschieden."
(E.R.)
"Ich bin durch das Sterben meiner Mutter mit der
Hospizarbeit in Berührung gekommen. Wenn ich durch
meine Arbeit in der Hospizgruppe erreichen könnte, die
Einsamkeit und Ängste in der letzten Lebensphase zu
verringern und das Tabu um das Sterben ein wenig
aufzubrechen, das wäre der schönste Lohn!"
(M.S.)
"Aus eigener Erfahrung beim Sterben eines Angehörigen
weiß ich, wie wohltuend es ist, mit jemandem sprechen
zu können, der nicht zur Familie gehört, der einfach da ist
und mich begleitet. Ich freue mich über das Glänzen in den
Augen des Kranken, der sich freut, wenn ich komme."
(U.K.)
"Es ist mir wichtig, dass Menschen nicht einsam und allein
diesen letzten Weg ihres Lebens gehen, sondern dass
jemand da ist, mit dem sie reden können, dem sie Fragen
stellen können, der zuhört, der mit ihnen lacht und weint,
der ihre Hand hält, der einfach für sie da ist."
(M.R.)
Einen Erfahrungsbericht eines ehrenamtlich Tätigen der Hospizgruppe Cuxhaven können Sie hier lesen.